Einen Internet-Zugang auf dem privaten Rechner zu haben ist heutzutage einfacher und günstiger wie nie zuvor. Man braucht gar nicht viel dazu und einfach eingerichtet ist er allemal. Aber zunächst einmal eine Liste dessen, was man unbedingt braucht.
Den Zugang selbst stellt der sog. ISP (Internet Service Provider - Internet Dienste Anbieter) zur Verfügung. Man wählt sich einfach bei dieser Firma ein, identifiziert sich und ab geht´s. Was man dazu braucht sind:
Provider gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Also auch jenseits T-Online und AOL gibt es gute und brauchbare, sowie oft kostengünstigere Angebote.
Darüberhinaus sind nach Bedarf einige weitere Dinge interessant:
Bei Windows 98 ist der IE 4.0 als Browser bereits installiert, darum muss man sich also nicht kümmern. Auch Outlook Express, das E-Mail-Programm ist bereits vorhanden, so dass auch dies nicht mehr nötig ist. Ausser man will lieber mit anderen Programmen arbeiten. Die weiteren Programme sind für bestimmte Aufgaben gedacht und können manchmal ganz nützlich sein. Auch beim Netscape Navigator ist ein angehnehmes und modernes E-Mail Programm mit dabei. Diese "kleinen" Programme haben allerdings (ausser den neuesten Versionen von Outlook Express) den Nachteil, dass sie so einfach nicht mehrere Postfächer verwalten können.
An ergänzender Software ist interessant:
Gerade für Musikbegeisterte, die an sog. MP3-Dateien interessiert sind, ist ein Downloadmanager wichtig. Er startet auf Wunsch automatisch die Internet-Verbindung zu einer günstigen Zeit, beginnt mit dem herunterladen, bricht nach dem Ende automatisch die Verbindung ab und fährt den Rechner herunter. Eine feine Sache. So kann man ihn morgends um 3 Uhr, wenn das Internet schnell ist starten lassen und findet mittags alles Gewünschte auf seinem Rechner.
Wer selbst ein Internet-Angebot einrichten möchte, kommt um ein FTP-Programm nicht herum. Nur so lassen sich die zig Dateien, die man dann hat bequem auf den Server hochladen.
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